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Allgemeine Kosmos-Theorie |
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AKT |
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AKT |
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Physics - Development |
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explaining nature as a oneness |
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Quantum physics - Macrophysics |
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AKT |
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Die neue Physik
Die neue Physik, die erste und einzige uniforme Weltbeschreibung, bricht radikal mit einer Reihe von Vorstellungen, darunter der von der gleitenden Bewegung, die uns so vertraut ist. In dieser Einführung wird ein kurzer Überblick über alt und neu gegeben.
Anstelle von gleitender Bewegung sieht die neue Physik das gesamte materielle System, also die Gesamtheit aller kleinsten Teilchen und die Gesamtheit aller Komplexe von ihnen: Steine, Bäume, Berge, die Erde, den Mond, die Sonne, die Milchstrasse, alle fernen Galaxien und alle schwarzen Löcher in ihnen, für die Hälfte der Zeit in sprunghafter Bewegung, und für die andere Hälfte der Zeit in Ruhe.
Mehrere Millionen mal pro Sekunde wechseln Bewegung und Ruhe: in unserem Modell 15 Millionen mal jede Sekunde. Wozu sind Ruhephasen nötig? Sie sind nötig, um den folgenden Sprung zu berechnen! Den Sprung im absoluten Raum. Wenn alle Teilchen ständig in gleitender Bewegung wären, gäbe es keine Basis für eine Berechnung der nächsten Bewegungsphase, keine Basis für gesetzmässige Bewegung.
Dass Körper sich gesetzmässig bewegen, der Mond gesetzmässig um die Erde zirkelt, die Erde mit dem Mond gesetzmässig um die Sonne kreist, gehört zu den nicht zu leugnenden Fakten, von denen wir auszugehen haben.
Bemerkenswert ist, dass die alte Physik diese Gesetze wohl erkannt und in mathematische Formeln gefasst hat - mit Name können wir hier Newton’s Grosstat vermelden, das Gravitationsgesetz entwickelt zu haben - doch keine Erklärung für die Gesetzmässigkeit bieten kann. Newton unternahm 3 Versuche, die Gesetzmässigkeit mit Äther-Theorien zu erklären. Als sein 3. Versuch an inneren Widersprüchen gescheitert war, warf er das Handtuch und erklärte: “Es ist halt so. Ich weiss auch nicht, warum!” Und da steht die alte Physik noch heute. Die Verlegenheitserklärung lautet: ‘Jedes Atom des Weltalls beeinflusst alle anderen Atome des Weltalls in Echtzeit nach dem Gravitationsgesetz.’ Ist das wahrscheinlich? Völlig unwahrscheinlich ist das. Doch eine andere Erklärung hat man nicht. So steht diese Scheinerklärung in den Physikbüchern.
Die neue Physik geht davon aus, dass die Erde nichts von der Sonne weiss, dass der Mond nichts von der Erde weiss, dass ein Atom nichts von seinen Nachbarn weiss, dass ein Elektron nichts von dem Proton weiss, um das es kreist, dass zwei Elektronen, die sich abstossen, nichts voneinander wissen. Wie können sie sich dann beeinflussen? Versuchen Sie einmal 3 Stunden lang, eine Erklärung für Anziehung bzw Abstossung von 2 Teilchen zu finden! Wenn das nicht gelingt, dann 3 Tage lang. Wenn das nicht gelingt, dann 3 Wochen lang. Nach 3 Wochen pausenloser Bemühung besteht die gute Chance, dass sie dann eingesehen haben, dass es absolut unmöglich ist, eine Erklärung zu finden, solange sie alleine die beiden Teilchen im Blick haben. Danach wird in Ihnen die Bereitschaft gewachsen sein, auszuschauen nach einer dritten Realität, die zwischen den beiden Teilchen vermittelt. Diese 3. Realität hat Kontakt zum ersten wie zum zweiten Teilchen, kann deren Art (Proton oder Elektron) und deren Positionen bestimmen. Und sie kann noch mehr: sie kann die beiden Teilchen in der nächsten Phase gesetzmässig in Bewegung setzen: gesetzmässig aufeinander zu (Elektron, Proton) oder gesetzmässig voneinander weg (Elektron, Elektron).
Welche Kandidaten gibt es für diese dritte Realität? Es müssen Kandidaten sein, die ihre Funktion für alle Teilchen im Weltraum erfüllen. Für alle Teilchen gleichzeitig. Der Raum selbst scheint ein guter Kandidat zu sein für diese 3 Funktionen: Positionsbestimmung, Artbestimmung und in-Bewegung-setzen, abhänhig von Position und Art (Form). Der absolute Raum, der mit seinen kleinsten Teilchen spielt! Der absolute Raum als grosser Spieler! Und weitere Kandidaten? Die sind nicht zu erkennen!
Zu den Axiomen der neuen Physik gehört: Gleichmässig im Raum verteilt befinden sich lokale Steuerzentren, o.B.d.A. in je einem Würfel von 200m x 200m x 200m ein Steuercentrum StC. (Ich sage voraus: die Grösse /Kantenlänge der Würfel kann man empirisch bestimmen.) In jedem Würfel liegt eine Matrix von möglichen Ruhepunkten für kleinste Körper, über Datenleitungen mit StC verbunden. So erfährt der Computer StC im Zentrum in jeder Ruhephase, wieviele Teilchen wo anwesend sind und von welcher Art (Gestalt) sie sind, kann dann je die nächste Position berechnen, zu der sie springen sollen, gibt dann kurz vor der folgenden Bewegungsphase jedem Teilchen den Befehl zum berechneten Sprung. Da der Computer StC bei seinen Berechnungen via sein Basis-Programm die Bewegungsgesetze berücksichtigt, ist in den resultierenden Bewegungen die Gesetzmässigkeit auch zu erkennen. StC, Teil des absoluten Raumes, ist die dritte Realität, die zwei Körper ‘sieht’ und zwischen ihnen vermittelt.
Sofort sehen wir, warum Newton diese Lösung nicht finden konnte: zu seiner Zeit waren Computer und automatische Datenverarbeitung in Datenverarbeitungszentren / in Steuerzentren unbekannt. Heute können wir uns auf die Schultern all derer stellen, die Computer entwickelt haben, und diese Lösung des Zweikörper-/Mehrkörperproblems präsentieren.
Wie jeder Würfel mit seinen Nachbar-Würfeln und mit Würfeln in fernen Galaxien zusammenarbeitet, sodass die Gesetze auch durch den ausgedehnten Raum greifen, gehört zu den konstruktiven Details und wird später erklärt. Für diese Einführung und Zusammenfassung ist wichtig: Zu den Sprunggeschwindigkeiten von materiellen Körpern, die gesteuert werden, gibt es Geschwindigkeiten in den Datenverarbeitungs-Leitungen, die um Grössenordnungen höher liegen als c, die Geschwindigkeit von Licht-Partikeln. Gesteuert werden und steuern führt zu zwei Arten von Geschwindigkeiten, wobei die Physik sich mit den sehr hohen Geschwindigkeiten überhaupt noch nicht befasst hat. Doch wahrscheinlich liegt die Erklärung für Phänomene, die heute schlicht geleugnet werden, doch wohl bestehen, genau im Bereich der Ultrageschwindigkeiten.
Zu Galilei’s Zeiten war ein neues Weltbild unerwünscht. Das herrschende Machtsystem, díe Christenkirche, eine ‘Allmächtige-Gott-Kirche’ mit der für solche Kirchen typischen Arroganz, schon alles zu wissen, obwohl sie wenig wissen und entlarvende Fehler machen, bedrohte Galilei mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen.
Wer meint, dass so etwas heute überwunden ist, könnte sich täuschen. Auch heute haben wir es mit einem Machtsystem zu tun, wohl mit einem anderen, das nicht offen operiert, wie damals, sondern getarnt. Ein raffiniertes Machtsystem. das alles kontrolliert und vieles unterdrückt! Neue Physik kann schnell zu besserer Energie-Technik führen. Doch die mächtige Geheimgesellschaft, seit Jahrhunderten in Europa und in den letzten 100 Jahren sehr stark geworden, mit einer soliden Machtbasis in unterwanderten Staatsorganen und in Multinationals, will an Öl und Kohle als ersten Energie-Quellen festhalten. Im Verband mit weitgehender Pressebeherrschung kann das zum weitgehenden Totschweigen der neuen Physik führen. Ohne Promotions-Kampagne wird die neue Physik nicht schnell breit bekannt werden.
Theoretische Physik ist nicht jedermanns Brot. Zu Unrecht gilt sie als besonders schwierig. Mehr als eine gute Portion Denkkraft werden nicht verlangt. Das Vorurteil erzeugt Abstand, Zögern und Fernbleiben von den Sach-Themen, von den Fragen und von der Arbeit an den Fragen, um Antworten zu bekommen. Umso mehr Promotion hat Theoretische Physik nötig. Brechen wir das Vorurteil!
Nehmen wir zum Beispiel die spannende Frage ‘Laufen Lichtstrahlen wirklich mit gleicher Geschwindigkeit nach allen Seiten? Auch in einem schnell bewegten System? Natürlich nicht! Das gilt allein unter speziellen Umständen. Da diese speziellen Umstände auf der Erde gelten, sind zunächst einmal einige Leute in die Falle gegangen und haben angenommen: ‘Lichtstrahlen laufen immer mit gleicher Geschwindigkeit nach allen Seiten’. Postwendend entstehen aus dieser falschen Annahme eine Reihe von Scheinproblemen. Mit einer guten Portion Denkkraft kann man sie auflösen. Theoretische Physik ist so schwierig nicht. Auf der Website akt3-1.jaaaa.net wird das Thema besprochen.
Zu den Phänomenen unserer Welt gehört Intelligenz. Sowohl in Menschen als auch in Tieren beobachten wir deutliche Intelligenz. Ist es wahrscheinlich, dass eine komplett dumme und taube Welt-Basis Intelligenz entwickelt? Nein, das ist weit weg von wahrscheinlich. Via die neue Physik bekommen wir Sicht auf eine kalkulierende Computer-Intelligenz, eingebettet in die materielle Welt, Teil von ihr. So können wir unsere eigene Intelligenz als ein höheres Niveau einer Intelligenz verstehen, die eingebacken ist in die Welt. In diesem tieferen Weltverständnis berühren sich Physik und Philosophie.
Ende akt1e —————— more . |
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@NewPhysicsAKT
New physics AKT with uniform description of nature. Read introduction www.akt1e.jaaaa.net. Developer Gunther Niessen gives AKT for free to the world. |