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Lesbar auf  Smart Phone.  Texte laufen auf Smart Phone länger, brauchen Überlauf.

 

Allgemeine Kosmos-Theorie

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Physics  -  Development

 explaining nature as a oneness

Quantumphysics  -  Macrophysics

DE

 

GB

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Exakt sprechen - exakt denken

 

Was kann besser in der heutigen Physik?

Wie Sprechfehler Denkfehler erzeugen, und umgekehrt

 

Viele Physiker sprechen schlordrig. Aus Sprachfehlern werden Denkfehler. Wir wollen das an ’Energie’ und an ‘Raum und Zeit’ als Beispielen erläutern.

 

Was ist Energie? Wie ist Energie definiert?

“Wie ist Energie ’eingeführt’? ”  fragen Sprachphilosophen. Das meint: in welchen sprachlichen Kontexten darf das Wort Energie benutzt werden? In welchen anderen nicht? Wann entsteht Sinn? Wann entsteht Unsinn?  Sinn entsteht, wenn ein Wort entsprechend seiner Definition benutzt wird: entsprechend seiner Einführung. Unsinn entsteht, wenn es willkürlich mit anderen Wörtern kombiniert wird, losgelöst von seiner Einführung.

Wörter wie ‘Tisch’ und  Stuhl’ kann man durch Hinweis auf die gemeinten Objekte einführen: mit dem Finger auf ein Objekt wie Tisch zeigen und dabei das Wort aussprechen. Doch bei komplexen Begriffen geht das so einfach nicht mehr. Diese muss man via Definition einführen: das Neue mit Sorgfalt auf schon Bekanntes zurückführen.

 

Energie ist eine Grösse, die benutzt wird, um einen komplexen Sachverhalt griffig auszudrücken. Am Besten kann man Energie via eine mathematische Formel definieren: E=1/2 mv2.  ’E’ steht in dieser Formel für ’Energie’. 

Übersetzen wir die Formel zurück in Sprache!

Die Hilfsgrösse Energie E ist eine Zahl, die berechnet werden kann als halbes Produkt von Masse m mal Quadrat der Geschwindigkeit v.  Ausgehend von zwei gemessenen Grössen, m und v, berechnet man eine Zahl.

Kompliziert! Oder nicht? Sicher kompliziert, aber auch wichtig genug, um einmal genau dahinter zu schauen! Denn für diese Hilfsgrösse E gilt ein Erfahrungssatz: ‘In einem geschlossenen System ist die Summe aller Energien constant’. E1+E2+…+En=constant. Damit kann man viel voraussagen. Damit kann man physikalische Objekte viel besser beherrschen als früher. Die halbe Physik hängt an diesem zentralen Satz. Und - nicht vergessen - unsere Autos und Flugzeuge, Strassenbahnen und Züge, und alle Apparate im Haus sind physikalische Objekte. Sie sind komplexe Systeme aus physikalischen Objekten. Sie funktionieren so gut und liefern soviel Nutzen, weil wir die Physik dahinter beherrschen. Nicht zuletzt hilft der Energiesatz dabei!

E=1/2 mv:  Geschwindigkeit und Masse müssen also erst gemessen werden.  Geschwindigkeit und Masse wovon? m und v von einem Objekt O oder von einem System von Objekten SO. Z.B. die Energie eines Ziegelsteines, 3 kg schwer, der aus 10 m Höhe zu Boden fällt, auf ein Brett, mit einer Grube darunter. Hat der Ziegelstein nach 10 m freiem Fall genügend Energie, um das Brett in zwei Teile zu zerlegen? Oder 10 Autos, die mit 60 km/h auf eine Brücke fahren und plötzlich bremsen müssen. Das System von 10 Objekten, jedes 1000 kg schwer, überträgt einen artigen Impuls und einen artigen Brocken Energie auf die Brücke. Wieviel Energie überträgt SO? Und wie reagiert die Brücke? Beginnt sie, stark zu schwingen?

Die Energie, die man nach den Messungen berechnen kann, ist also die Energie eines Systems von Objekten SO. So ist es eingeführt. Energie ist immer die Energie von etwas, von etwas, das man nicht vergessen darf, auch wenn man, über Energie sprechend, die Objekte, auf die die Hilfsgrösse bezogen ist, nicht ständig wiederholt. Auch können es bewegte Objekte sein, die wir nicht direkt sehen: schnelle Moleküle in kochendem Wasser zum Beipiel. Dass sie schnell sind (viel Energie haben), sehen wir an den Blasen, die sie erzeugen. SO, mit Energie beladen, ist hier ein System vom Milliarden Wassermolekülen.

 

In der Formel steht v.  Die Geschwindigkeit von Objekten ist variabel. v=f(t). Damit ist auch E eine Funktion der Zeitvariablen t : E=f(t). E ist also eine Zahl, die zu einem Objektsystem SO gehört und schwankt. E ist eine schwankende Grösse, E ist eine schwankende Zahl.

Für die Menge aller schwankenden Zahlen, die man für einen Zeitpunkt t1 zu einem Objektsystem SO berechnen kann, gilt in einem geschlossenen System der Erhaltungssatz E1+E2+…+En=constant. Oder E1(t1)+E2(t1)+…+En(t1)=E1(t2)+E2(t2)+…+En(t2).  Gefunden hat diesen zentral wichtigen Satz kein Berufs-Physiker, sondern ein Arzt, der sich nebenbei mit Physik befasste.

 

Behindern Berufs-Physiker sich selbst durch ungenaues Sprechen und Denken? Durch wildes Spekulieren unter Verwendung von Worten, die sie falsch benutzen?

 

Man kann das vermuten, wenn man die heutige Jagd nach ‘dunkler Energie’ betrachtet. Sie haben die Hilfsgrösse Energie zum Ritter geschlagen, eine Entität daraus gemacht, die unabhängig von Objekten vorkommen kann, die unabhängig von Körpern vorkommen kann, und suchen nun emsig hinter jedem Busch und Strauch und in den Weiten des Weltalls nach ‘dunkler Energie’.

Sinnvoll ist Suche nach dunklen Sternen, die kein Licht ausstrahlen und deshalb von Astronomen nicht gezählt und nicht bilanziert werden können. Doch Suche nach einer mathematischen Hilfsgrösse in den Weiten des Weltalls?  Glücklicherweise beschreibt eine Gruppe von nüchternen Physikern unter den anderen dieses Such-Unternehmen als  ’sehr spekulativ’.  Wir Sprachphilosophen gehen noch einen Schritt weiter: Wir sagen: blanker Unsinn!

 

Betrachten wir einmal 2 gleich schwere Körper K1 und K2, beide je 20 kg schwer, die zusammenstossen, in 4 Bruchstücke zerbersten, die mit mässiger Geschwindigkeit auseinander fliegen.

Betrachten wir zweitens 2 gleich schwere Körper K3 und K4, beide je 20 kg schwer, die zusammenstossen, in 8 Bruchstücke zerbersten, die mit grosser Geschwindigkeit auseinander fliegen.

Beim 2. Zusammenstoss kommt mehr Energie frei als beim ersten.

Beim 2. Zusammenstoss kommen mehr Bruchstücke frei als beim ersten.

Rein sprachlich kann man in den letzten beiden Sätzen die Worte Energie und Bruchstücke austauschen, ohne dass Unsinn entsteht. Haben deshalb Energie und Bruchstücke die gleiche Qualität? Sind Energie-Stücke Bruchstücke, Körper? Natürlich nicht! Energie-Teile sind Teile von einer beschreibenden Zahl, kleinere Zahlen. Bruchstücke von einem Körper sind kleinere Körper, also wieder Körper. Man muss in der gleichen Kategorie bleiben. Teile von Zahlen sind wieder Zahlen. Teile von Körpern sind wieder Körper.

Doch bei ungenauem Sprechen, unter Weglassen von solchen Beziehungen zu Klassen, entstehen Klassenverwechslungen. Solche Verwechslungen im Labyrinth der Sprache, von ungeschulten und ungeübten Leuten nicht bemerkt, werden dann der Treibsand, auf dem haltlose Spekulationen gedeihen.

 

Wie jeder weiss, ist Einstein einer der ganz Grossen in der Physik. Ihm glückte es, sprachlichen Unsinn mit guter Mathematik zu verbinden, Mathematik, die treffende Erklärungen und gute Voraussagen lieferte. Gute Mathematik, Differentialgeometrie, die räumliche Verhältnisse und die raumzeitliche Weiterentwicklung von Mehrkörpersystemen darstellen kann, holte er sich von genialen Mathematikern, die zu seinem Bekanntenkreis gehörten.

 

Wie viele wissen, sind alle Äther-Theorien gescheitert, diejenige von Descartes, und alle drei Äther-Theorien, die  Newton bedachte. Und die von anderen Denkern auch. Sie sind wegen innerer Widersprüche beiseite gelegt worden. Doch Einstein glückte es, eine neue Äther-Theorie durch eine Hintertür wieder einzuführen. Heute hat diese Äther-Theorie viele Anhänger, während gleichzeitig viele dieser Anhänger sie nicht als Äther-Theorie erkennen:

Nicht Äther-Teilchen bewegen sich im Raum, sondern Raum-Teile bewegen sich im Raum! Raumwürfel schrumpfen oder strecken sich, wie Gummi-Würfel, unter dem Einfluss von Massen in ihrer Nachbarschaft, und sie nehmen Körper, die sich in ihnen befinden, mit. Erfindung von Einstein! “Raum-Teile bewegen sich im Raum”: man sollte es sich auf der Zunge zergehen lassen: a pretty piece of nonesense!

So entsteht die direkte Wirkungs-Kette ‘ Körper 1 - Raumvolumen RV -  Körper 2 ‘, und damit die indirekte Wirkungs-Kette ‘ Körper 1 -  Körper 2 ‘. Körper 1 und 2 kann man beobachten und schauen, ob die Gummiwürfel ihr Werk getan haben. Und siehe da: in vielen Fällen ja. “Dann müssen die Gummiwürfel doch auch wohl Realität sein!” schliesst der Normalmensch schnell. Leider trugschlüssig! Aber was solls? Die gute Mathematik führt zu den guten Voraussagen. Dafür sind wir den genialen Mathematikern Lorenz, Ehrenfeld und anderen Dank schuldig. Und Einstein natürlich, der mit ihren Ergebnissen gut umzugehen wusste. Die Differentialgeometrie, die Einstein mit seinem Raum-Zeit-Unsinn vermengt, ist in sich sinnvoll und führt zu den guten Ergebnissen. Das letzte überzeugt viele Leute so sehr, dass sie auch den Unsinn mitschlucken, Unsinn für Sinn halten.

 

Die Grösse von Einsteins Heldentat kann man dann besser einschätzen, wenn man weiss, warum er Raum und Zeit vergewaltigte: die Lichtgeschwindigkeit lag ihm im Magen. Alle Messungen, vielfach wiederholt, ergaben und ergeben stets: c=const, die Lichtgeschwindigkeit ist nach allen Seiten hin dieselbe. Doch nach gesundem Menschenverstand muss c in einem bewegten System in Bewegungsrichtung und quer dazu verschieden sein. Ist sie aber nicht! v = Geschwindigkeit=ΔWeg/ΔZeit=Δw/Δt. Einstein glaubte der Messung und also v(Licht)=c=constant so sehr, dass er meinte : ‘Dann kann die Ungereimtheit nur an Δw und Δt liegen. Das Raumvolumen muss so eine Art Gummi sein! Heureka!” Auf den Gedanken, dass c1 in Richtung 1 und c2 quer dazu doch verschieden sein könnten, trotz der Messresultate, kam er entweder nicht, oder er hielt es für unmöglich. Wenn aber da ein Faktor X ist, der die Feststellung der Ungleichheit von c1 und c2 konstant verhindert, dann fällt doch alles in sein Lot. Dann bekommt der gesunde Menschenverstand doch sein Recht. Dann muss man Raum und Zeit keine Gewalt antun. Mit der Veröffentlichung des Kernstückes von AKT wird auch der Faktor X beschrieben. Und jeder kann es verstehen! So schwierig ist es nicht. Wenn gewisse, bisher unbeachtete Gesichtspunkte ins Blickfeld rücken, wird es begreiflich.

 

Ich kündige heute (2013) hier die Veröffentlichung des Kernstückes für einen späteren schon festgelegten Zeitpunkt an und werde Anzeigen in Zeitungen schalten mit dieser Ankündigung, auf die später immer wieder verwiesen werden kann.

Warum? Nun, wegen einem merkwürdigen Verhalten von Publikations-Organen. Dieses Verhalten steht keineswegs isoliert und unerklärt da, passt vielmehr gut in den Rahmen von anderen gesellschaftlichen Erscheinungen, hinter denen die Handschrift einer Machtgruppe steht. Wissenschaft bedeutet Ansehen. Wissenschaft hat Macht. Dieses Ansehen will eine bestimmte Gruppe in ihren eigenen Reihen konzentrieren, soweit wie möglich. Dabei scheut sie nicht davor zurück, zu manipulieren, wie wir es u.a. im Fall Fleischmann/Pons gesehen haben, die die kalte Fusion entdeckten. Bei Nachmessungen wurden Messwerte verfälscht, wurde schwer gefälscht und geschoben, um die Entdeckung bestreiten zu können. F und P gehörten nicht zur Gruppe. Solch eine wichtige Entdeckung durften sie nicht gemacht haben! Darum wurde Presse-Beherrschung und Ämter-Beherrschung in wissenschaftlichen Organen eingesetzt, um P und F in den Augen der Welt lächerlich zu machen. Ausserdem - zweites Motiv für die Fälschungen - bedrohte die kalte Fusion eine wichtige Machtsäule der Gruppe: die Öl-Industrie, die ihr pausenlos gewaltige Gewinne zuspielt.

Jetzt sind wir plötzlich nicht mehr bei Unvollkommenheiten der Physik allein, sondern bei einer Unvollkommenheit der Gesellschaft, bei einer Machtgruppe, die gewissenlos und verantwortungslos ein Falschspiel betreibt.

 

Wenn die besagte Wir-Gruppe (ich nenne sie Wir-Gruppe) meint, alle wesentlichen wissenschaftlichen Durchbrüche, die nicht aus ihren eigenen Reihen kommen, totschweigen zu müssen, um sie später in neuem Gewand als eigenes Produkt zu verkaufen, dann kann ein solcher Versuch mit dem Hinweis auf dokumentierte Vorankündigungen doch unglaubwürdig gemacht werden.

 

Mehr über die besagte Wir-Gruppe in www.akt5-1.jaaaa.net .

 

Das manipulierende (grob betrügende) Verhalten der Wir-Gruppe fragt um Anpssungen:

 

Announcement

Ankündigung: Eine Neue Physik

Uniform description of micro-cosmos and macro-cosmos.

In wenigen Wochen publiziere ich das Kernstück der Allgemeinen Kosmos-Theorie (AKT) auf www.akt.jaaaa.net und /oder in einem Fachblatt. Neuer Blick auf Raum und Zeit, und auf Bewegungen von Körpern. Das auf den ersten Blick fremde neue Weltbild erklärt viel mehr als das alte. Vom Kern unabhängige Randteile (Astronomie, Licht-Theorie) stehen schon auf der Website.

English: In some weeks i’ll publish the core of ‘Allgemeine Kosmos-Theorie’ (AKT). New vision on space and time, and on movements of bodies. The at first sight rare new worldview explains much more than the old. Independant parts (Light-Theory, AKT-Astronomy) are already published on www.akt.jaaaa.net

Gunther Niessen, Theoretische Physik

Gewinner des internationalen DSM-Preises Innovation.

 

Fassen wir zusammen: Viele Physiker sprechen schlordrig. Aus Sprechfehlern werden leicht Denkfehler. Das sollte mehr Andacht finden.

Zweiter dicker Kritik-Punkt:  Die Wir-Gruppe hat viele wissenschaftliche Ämter und Posten in der Physik gekapert. Sie missbraucht ihre Ämtermacht, um zu manipulieren. Das muss korrigiert werden. Ein Werkzeug, um getarnte Täter zu entdecken, ist schon vorhanden. Siehe: www.politics.jaaaa.net/pol1.htm .

 

Schutz gegen Entdeckung ihrer Lust-getriebenen Straftaten und Schutz gegen Verfolgung durch die Gesellschaft war das erste Motiv von Extrem-Sadisten, um in Gruppen zuwerk zu gehen. ……..   Teil 3 auf  akt5-1 .

 

Nach diesem Ausflug in Richtung Gesellschaft,  Gesellschafts-Wissenschaft, mal wieder zurück zur Wissenschaft Physik:   zu unwissenschaftlichen Randerscheinungen in der Wissenschaft Physik :

 

Annihilation von Körpern. Verschwinden von Teilchen.

Man sollte es nicht glauben: In der modernen Physik ereignen sich fortwährend Trilliarden von tödlichen Unfällen. Wie bitte?  Ja, echt! Photonen, die auf ein Elektron stossen und es auf eine höhere Schale im Atom boxen, hören daraufhin auf, zu bestehen. Annihiliert! Ja, echt! So steht es in den Physik-Büchern. So steht es in Wikipedia. Was moderne Physiker nicht mehr sehen, das gibt es nicht mehr! Halten Sie sich mal die Hand vor die Augen! Nun besteht die Welt nicht mehr! Richtig? Oder haben Sie noch Zweifel?

Vom Satz der Konstanz der Substanz haben Physiker noch nie etwas gehört. Neben Photonen verschwinden subatomare Teilchen bei Zusammenstoss mit ihren Anti-Teilchen ins Nichts. Einfach weg! Mit einem kleinen oder grösseren Lichtblitz verabschieden sie sich. Dafür hat der hochgelehrte moderne Teilchen-Physiker den Spezialausdruck ‘Annihilation’.

“Können Materie und Anti-Materie, wenn sie zusammenstossen, sich nicht in kleinere Teilchen auflösen, die wir (noch) nicht wahrnehmen, statt aufzuhören zu bestehen?” wurde ein führender Physiker gefragt. “Das würde ich nicht unbedingt ausschliessen!” war seine Antwort. Doch offiziell verschwinden sie doch. Folglich schrumpft unser Universum. Wann ist es total verschwunden? Müssen wir uns auf den Fall einrichten, dass es plötzlich ganz verschwunden ist, und wir mit ihm? Glücklicherweise winkt Kompensation:  In Physiker-Gehirnen ist auch das Umgekehrte möglich: Im Urknall, Big Bang genannt, entsteht das Universum plötzlich aus dem Nichts.

Viele Galaxien fliegen heute schnell auseinander. Das sagen messende Astronomen. “Im entstehenden Leerraum öffnet sich ein Spalt. Aus diesem quillt neue Materie, einfach aus dem Nichts”, sagt eine weitere wunderliche Theorie.

Eine wahrscheinliche Erklärung für die Big-Bang-Phänomene, die das Axiom Nr.1 von Philosophie und allen Wissenschaften nicht verletzt, steht auf dieser Website:  akt2.jaaaa.net /akt2-1f.jaaaa.net

 

Vom ersten Hauptsatz der Philosophie haben Physiker noch nie etwas gehört: ‘Was ist, das bleibt.’ Allein Zustände vom Seienden können sich ändern, nicht das Seiende selbst. Zeit darum, dass wir diesen Satz ‘Was ist, das bleibt’ , den Satz der Konstanz der Substanz, über AKT offiziell in die moderne Physik einführen. Allein mit diesem ersten Axiom als Grundlage ist Physik eine echte Wissenschaft.

Ein Photon, das ein Elektron anschiebt, verschwindet nicht. Es kreist dann im Orbit des Elektrons. Wenn das Elektron auf eine untere Schale zurückspringt, kommt das Photon als selbständiges Teilchen-System wieder zum Vorschein: als wahrnehmbarer Lichtblitz. Ist das nicht ein Stück besser?

Wie kann ein Photon mit so hoher Geschwindigkeit (c=299.792.458 km/s) das Elektron verlassen? Unglaubliche Beschleunigung! Keineswegs: es kreiste mit Geschwindigkeit c im Orbit. Was wechselt ist allein die Bahnform: von kreisförmig nach geradlinig. Beim Einsprung in den Orbit geht es umgekehrt von geradlinig nach kreisförmig. So gilt es in Akt. Voraussage: Später wird man in Experimenten auch Hinweise für diesen Ablauf finden.

In der bottom-up-Theorie AKT ist ein Photon ein in sich schwingendes System von Ur-Teilchen: klick (more) und wähle: ‘ akt3-licht-gb ’ !

 

Schon stossen wir auf die nächste Ungereimtheit in der ‘modernen’ Physik: in dieser gelten Körper und Welle als austauschbare Entitäten. “Stimmt nicht” sagt AKT. Eine Welle ist immer eine Welle von Teilchen. Von Teilchen, die bleiben! Das gilt auch und insbesondere für Lichtwellen, für Photonen.

‘Bei Interferenz löschen sich Lichtwellen/Photonen verschiedener Phase gegenseitig aus’ steht in den Physikbüchern: Annihilation! Da haben wir den Ausdruck wieder! Hier stossen wir auf eine falsche Interpretation der Interferenz auf Basis einer Verletzung des 1. Axioms der Wissenschaft ‘Was ist, das bleibt.’ Die Urbestandteile von Photonen können nicht ausgelöscht werden. Hätte man das bedacht, könnte man nicht mit einer solchen ‘Erklärung’  kommen, hätte man eine andere Erklärung bedenken mussen.. Die bessere Erklärung steht auf der Website. Und sie kann experimentell untermauert werden. klick (more) und wähle: ‘akt3-licht-de’

 

Der Kern von AKT, noch zu veröffentlichen, liefert eine uniforme Beschreibung von Prozessen im Allerkleinsten und von Prozessen in astronomischen Dimensionen. Die Wissenschaftler-Welt darf gespannt sein.

 

Ende  akt5  ——————  more .